Getarnter Jäger der Nacht

Die Federmusterung des Waldkauzes ähnelt der Struktur von Baumrinde und bietet ihm eine perfekte Tarnung.

Tagsüber sitzt er regungslos an Baumstämmen oder in Astgabeln – oft so gut versteckt, dass er selbst aus nächster Nähe kaum zu entdecken ist. Seine Tarnung schützt ihn nicht nur vor Feinden, sondern ermöglicht es ihm auch, unbemerkt auf Beutetiere zu lauern.

Getarnter Jäger der Nacht

Die Federmusterung des Waldkauzes ähnelt der Struktur von Baumrinde und bietet ihm eine perfekte Tarnung.

Tagsüber sitzt er regungslos an Baumstämmen oder in Astgabeln – oft so gut versteckt, dass er selbst aus nächster Nähe kaum zu entdecken ist. Seine Tarnung schützt ihn nicht nur vor Feinden, sondern ermöglicht es ihm auch, unbemerkt auf Beutetiere zu lauern.

Getarnter Jäger der Nacht

Die Federmusterung des Waldkauzes ähnelt der Struktur von Baumrinde und bietet ihm eine perfekte Tarnung.

Tagsüber sitzt er regungslos an Baumstämmen oder in Astgabeln – oft so gut versteckt, dass er selbst aus nächster Nähe kaum zu entdecken ist. Seine Tarnung schützt ihn nicht nur vor Feinden, sondern ermöglicht es ihm auch, unbemerkt auf Beutetiere zu lauern.

Getarnter Jäger der Nacht

Die Federmusterung des Waldkauzes ähnelt der Struktur von Baumrinde und bietet ihm eine perfekte Tarnung.

Tagsüber sitzt er regungslos an Baumstämmen oder in Astgabeln – oft so gut versteckt, dass er selbst aus nächster Nähe kaum zu entdecken ist. Seine Tarnung schützt ihn nicht nur vor Feinden, sondern ermöglicht es ihm auch, unbemerkt auf Beutetiere zu lauern.

Infozettel

Lateinisch:

Strix aluco

Brut:

Waldkäuze brüten in Baumhöhlen und Gebäuden

Infozettel

Lateinisch:

Strix aluco

Brut:

Waldkäuze brüten in Baumhöhlen und Gebäuden

Zwischen Bäumen und Baumhöhlen

Gebiete:

Laub- und Mischwälder, auch in Parks und anderen siedlungsähnlichen Strukturen

Nahrung

Ernährung:

Grösstenteils Mäuse, Wühlmäuse und andere Kleinsäuger, gelegentlich auch kleinere Vögel, Regenwürmer und Insekten

Fortpflanzung

Paarungszeit:

Herbst bis Frühjahr

Brutdauer:

28-30 Tage

Gelegegrösse:

3-6 Eier

Der unverwechselbare Ruf des Waldkauzes

Der Ruf des Waldkauzes zählt zu den bekanntesten unter den Eulen. Sein typisches „Huu-huhuhuu“ ist oft in Filmen und Serien zu hören, wenn die Nacht hereinbricht – und dadurch vielen Menschen vertraut.

Im Mittelalter galt der Waldkauz als "Totenvogel"

Auffallend oft war er nämlich zur Stelle, wenn ein Mensch im Sterben lag. Und sein "Ku-witt" deutete man damals als "Komm-Mit" (ins Jenseits).


Im Mittelalter galt der Waldkauz als "Totenvogel"

Auffallend oft war er nämlich zur Stelle, wenn ein Mensch im Sterben lag. Und sein "Ku-witt" deutete man damals als "Komm-Mit" (ins Jenseits).


Im Mittelalter galt der Waldkauz als "Totenvogel"

Auffallend oft war er nämlich zur Stelle, wenn ein Mensch im Sterben lag. Und sein "Ku-witt" deutete man damals als "Komm-Mit" (ins Jenseits).


Im Mittelalter galt der Waldkauz als "Totenvogel"

Auffallend oft war er nämlich zur Stelle, wenn ein Mensch im Sterben lag. Und sein "Ku-witt" deutete man damals als "Komm-Mit" (ins Jenseits).


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