Der König der Alpen

Kaum ein anderes Tier verkörpert die rauen und ungezähmten Landschaften der Alpen so wie der Alpensteinbock. Seine Rückkehr nach der Ausrottung im 19. Jahrhundert ist eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. Heute klettern diese Tiere wieder majestätisch durch die Bergwelt und beeindrucken mit ihrer Eleganz und Kraft.

Der König der Alpen

Kaum ein anderes Tier verkörpert die rauen und ungezähmten Landschaften der Alpen so wie der Alpensteinbock. Seine Rückkehr nach der Ausrottung im 19. Jahrhundert ist eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. Heute klettern diese Tiere wieder majestätisch durch die Bergwelt und beeindrucken mit ihrer Eleganz und Kraft.

Der König der Alpen

Kaum ein anderes Tier verkörpert die rauen und ungezähmten Landschaften der Alpen so wie der Alpensteinbock. Seine Rückkehr nach der Ausrottung im 19. Jahrhundert ist eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. Heute klettern diese Tiere wieder majestätisch durch die Bergwelt und beeindrucken mit ihrer Eleganz und Kraft.

Der König der Alpen

Kaum ein anderes Tier verkörpert die rauen und ungezähmten Landschaften der Alpen so wie der Alpensteinbock. Seine Rückkehr nach der Ausrottung im 19. Jahrhundert ist eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. Heute klettern diese Tiere wieder majestätisch durch die Bergwelt und beeindrucken mit ihrer Eleganz und Kraft.

Infozettel

Lateinisch:

Capra ibex

Männchen:

Bock

Weibchen:

Geiss

Jungtiere:

Kitz

Infozettel

Lateinisch:

Capra ibex

Männchen:

Bock

Weibchen:

Geiss

Jungtiere:

Kitz

Soziale Struktur und Verhalten

Alpensteinböcke leben in getrennten Gruppen: Weibchen mit ihren Jungen und Böcke in eigenen Herden. Zur Paarungszeit kämpfen die Männchen spektakulär mit ihren imposanten Hörnern um die Gunst der Weibchen.

LEBENSRAUM – LEBENSWEISE

Lebensraum:

Hochgebirge oberhalb der Baumgrenze, in Höhenlagen von 1'600 bis 3'200 Metern.

Lebensweise:

Tagaktiv, bevorzugt steile Felswände, wo sie Schutz vor Feinden finden. Lebt in Gruppen – Böcke und Geissen getrennt, ausser während der Paarungszeit.

Nahrung

Ernährung:

Pflanzenfresser, angepasst an die kargen Bedingungen der Berge. Sie ernähren sich vorwiegend von Gras, aber auch von Kräutern, Flechten und Nadeln.

Fortpflanzung

Paarungszeit:

Ende November bis Januar

Tragzeit:

Mai bis Juni

Jungtiere:

Meist ein Kitz pro Wurf, das bereits nach wenigen Stunden sicher auf den Felsen steht.

Eleganz auf vier Hufen

Der Alpensteinbock ist ein wahrer Überlebenskünstler. Dank seiner spezialisierten Hufe kann er auch die steilsten Felsen erklimmen und sich vor Raubtieren schützen. Seine Lebensweise zeigt, wie perfekt er sich an die anspruchsvollen Bedingungen der Berge angepasst hat.

Der Ruf des Überlebenskünstlers

Nach seiner Ausrottung in der Schweiz wurden Alpensteinböcke aus dem Gran-Paradiso-Nationalpark in Italien in die Schweiz gebracht. Im Wildpark Peter und Paul in St. Gallen wurden sie aufgezogen, und ihre Nachzuchten wurden ab 1911 ausgewildert.

Mythen und Legenden

Der Alpensteinbock galt in der Volksmedizin als Heilbringer. Sein Blut, Horn und sogar sein Fell wurden als Medizin gegen verschiedene Leiden verwendet. Diese Mythen trugen jedoch auch zu seiner fast vollständigen Ausrottung bei.


Der Ruf des Überlebenskünstlers

Nach seiner Ausrottung in der Schweiz wurden Alpensteinböcke aus dem Gran-Paradiso-Nationalpark in Italien in die Schweiz gebracht. Im Wildpark Peter und Paul in St. Gallen wurden sie aufgezogen, und ihre Nachzuchten wurden ab 1911 ausgewildert.

Mythen und Legenden

Der Alpensteinbock galt in der Volksmedizin als Heilbringer. Sein Blut, Horn und sogar sein Fell wurden als Medizin gegen verschiedene Leiden verwendet. Diese Mythen trugen jedoch auch zu seiner fast vollständigen Ausrottung bei.


Der Ruf des Überlebenskünstlers

Nach seiner Ausrottung in der Schweiz wurden Alpensteinböcke aus dem Gran-Paradiso-Nationalpark in Italien in die Schweiz gebracht. Im Wildpark Peter und Paul in St. Gallen wurden sie aufgezogen, und ihre Nachzuchten wurden ab 1911 ausgewildert.

Mythen und Legenden

Der Alpensteinbock galt in der Volksmedizin als Heilbringer. Sein Blut, Horn und sogar sein Fell wurden als Medizin gegen verschiedene Leiden verwendet. Diese Mythen trugen jedoch auch zu seiner fast vollständigen Ausrottung bei.


Der Ruf des Überlebenskünstlers

Nach seiner Ausrottung in der Schweiz wurden Alpensteinböcke aus dem Gran-Paradiso-Nationalpark in Italien in die Schweiz gebracht. Im Wildpark Peter und Paul in St. Gallen wurden sie aufgezogen, und ihre Nachzuchten wurden ab 1911 ausgewildert.

Mythen und Legenden

Der Alpensteinbock galt in der Volksmedizin als Heilbringer. Sein Blut, Horn und sogar sein Fell wurden als Medizin gegen verschiedene Leiden verwendet. Diese Mythen trugen jedoch auch zu seiner fast vollständigen Ausrottung bei.


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