Das Phantom der Wälder

Der Bartkauz fasziniert nicht nur durch seine Grösse – mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,5 Metern –, sondern auch durch seine Eleganz. Trotz seiner imposanten Erscheinung bleibt er oft unsichtbar, denn er bewegt sich nahezu lautlos durch die Wälder. Sein scharfer Blick und sein präzises Gehör machen ihn zu einem perfekten Jäger.

Das Phantom der Wälder

Der Bartkauz fasziniert nicht nur durch seine Grösse – mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,5 Metern –, sondern auch durch seine Eleganz. Trotz seiner imposanten Erscheinung bleibt er oft unsichtbar, denn er bewegt sich nahezu lautlos durch die Wälder. Sein scharfer Blick und sein präzises Gehör machen ihn zu einem perfekten Jäger.

Das Phantom der Wälder

Der Bartkauz fasziniert nicht nur durch seine Grösse – mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,5 Metern –, sondern auch durch seine Eleganz. Trotz seiner imposanten Erscheinung bleibt er oft unsichtbar, denn er bewegt sich nahezu lautlos durch die Wälder. Sein scharfer Blick und sein präzises Gehör machen ihn zu einem perfekten Jäger.

Das Phantom der Wälder

Der Bartkauz fasziniert nicht nur durch seine Grösse – mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,5 Metern –, sondern auch durch seine Eleganz. Trotz seiner imposanten Erscheinung bleibt er oft unsichtbar, denn er bewegt sich nahezu lautlos durch die Wälder. Sein scharfer Blick und sein präzises Gehör machen ihn zu einem perfekten Jäger.

Infozettel

Lateinisch:

Strix nebulosa

Brut:

Bartkäuze bauen kein eigenes Nest, sondern brüten in alten Horsten.

Infozettel

Lateinisch:

Strix nebulosa

Brut:

Bartkäuze bauen kein eigenes Nest, sondern brüten in alten Horsten.

LEBENSRAUM – LEBENSWEISE

Lebensraum:

Dichte Nadel- und Mischwälder, oft in der Nähe von Mooren und Lichtungen.

Lebensweise:

Je nach Habitat sowohl tagsüber als auch nachts aktiv.

Nahrung

Beutespektrum:

Fleischfresser, spezialisiert auf kleine Säugetiere.

Beutestrategie:

Ansitzjäger – die Beute wird visuell oder akustisch aufgespürt und von einer erhöhten Position aus angegriffen.

Fortpflanzung

Brut:

Bartkäuze bauen kein eigenes Nest, sondern brüten in alten Horsten.

Brutzeit:

Balz ab Spätherbst, Eiablage ab April.

Aufzucht:

Das Weibchen legt pro Gelege 2 bis 6 Eier. Mit etwa vier Wochen verlassen die Jungen das Nest, und nach 20 Wochen sind sie selbstständig und verlassen das Elternrevier.

Ein Meister des Tarnens

Dank seiner grauen, gefleckten Federn verschmilzt der Bartkauz mit seiner Umgebung und bleibt für Feinde und Beutetiere nahezu unsichtbar. Mit einer beeindruckenden Geduld wartet er stundenlang auf den richtigen Moment, um blitzschnell zuzuschlagen.

Strategischer Jäger mit Präzision

Mit seinem hochspezialisierten Gehör kann der Bartkauz seine Beute genauestens orten.


Strategischer Jäger mit Präzision

Mit seinem hochspezialisierten Gehör kann der Bartkauz seine Beute genauestens orten.


Strategischer Jäger mit Präzision

Mit seinem hochspezialisierten Gehör kann der Bartkauz seine Beute genauestens orten.


Strategischer Jäger mit Präzision

Mit seinem hochspezialisierten Gehör kann der Bartkauz seine Beute genauestens orten.


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